Gute Aussichten für Gold - Report belegt Wachstumspotenzial

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Sämtliche Analysen des Rohstoffes Gold unterstützen die derzeitige Seitwärts-Bewegung und sehen einen Aufwärtstrend. Nicht zuletzt schwache Wirtschaftsdaten aus den USA und Negativzinsen von der EZB machen Gold wieder interessanter für Investoren.

Inflationsanstieg wird erwartet

Die weltweit größte Volkswirtschaft musste im I. Quartal einen Rückgang um 2,9 Prozent hinnehmen, was selbst von Experten in dem Ausmaß nicht erwartet wurde. Darüber hinaus schrumpfte im Monat Mai das Auftragsvolumen für langlebige Güter um rund ein Prozent. Die FED wird ihre Geldpolitik also überdenken müssen. Die ohnehin schon immensen Geldsummen, die in den Markt gepumpt wurden und werden, unterstützen zwar die Inflation, aber auch die Blasenbildung in verschiedenen Segmenten. Die Konflikte im Irak und der Ukraine sind immer noch von einer Lösung entfernt. In Kiew wurden Friedensverhandlungen zumindest aufgenommen, die zweite Stufe des Assoziierungsabkommens mit der EU steht vor Unterzeichnung - mit allen Konsequenzen. Im Irak jedoch eskaliert die Gewalt, ISIS übernimmt immer größere Teile des Landes.

Prognosen: Gold mit großem Potenzial

Der Report "In Gold we trust", der in seiner achten Ausgabe gerade von Ronald-Peter Stöferle und Mark Valek veröffentlich wurde, geht daher von einem möglichen Gold-Preis von 2.300 US-Dollar je Feinunze aus. Auf 97 Seiten beschreiben die Autoren die Hintergründe für dieses enorme Potenzial. Stöferle gilt als anerkannter Experte rund um das Edelmetall. Im letzten Jahr wechselte er zum Vermögensverwalter Incrementum AG in Liechtenstein, nachdem bei namhaften Banken in Österreich tätig war. Wie zur Bestätigung sehen sich die großen Aktien-Indizes aktuell einer Korrektur ausgesetzt, die nicht zuletzt auf die zunehmenden Unsicherheiten zurückzuführen ist. Für Gold stehen alle Ampeln auf Grün.

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